Mittwoch, 1. Juni 2011
Unser Hausbau in der Presse
Obwohl in unserem Blog in letzter Zeit (ähem) doch sehr ruhig ist, uns gibt es noch, und wir werkeln auch weiter. Nur irgendwie fehlt immer die Zeit, das alles irgendwie aufzubereiten, Bilder zusammenzusuchen, etc... :-/
Hier aber mal ein kleines Info-Häppchen: Massa-Haus hat uns angesprochen und nach nettem Mailverkehr und einem kurzen Telefoninterview diesen Bericht veröffentlichen lassen. Ziemlich kurz, trifft aber den Punkt ganz gut. Viel Spaß beim Lesen!
Hier noch das Bild aus dem Bericht - das wurde vor ein paar Tagen vor unserem Häusle aufgenommen.
Disclaimer: Wir haben (leider ;-) ) keine monetäre oder sonstige Kompensation für den Bericht erhalten.
Sonntag, 6. Dezember 2009
Estrich, die dritte...
Nachdem wir inzwischen schon von mehreren aktiven Lesern darauf hingewiesen wurden, daß das letzte Posting schon über ein halbes Jahr (!) her ist (wo ist die Zeit geblieben?!), wird es aber allerhöchste Zeit für ein Update.
Wir waren nicht ganz untätig, auch wenn manchmal das Tempo aus diversen Gründen etwas nachgelassen hat.
Unsere im letzten Post angekündigte Osterwoche lief mehr oder weniger so ab wie geplant, innerhalb weniger Tage hatten wir in allen 4 Schlafzimmern fertig gestrichen, Teppich (inkl. Fußleisten) gelegt und die Türen gesetzt. Auch der Flur und das Bad wurden gefliest und verfugt (naja, zumindest die Böden). Nach einer großen Umräumaktion konnten wir alle innerhalb weniger Tage in unsere "richtigen" Schlafzimmer einziehen, nachdem wir davor alle noch im Provisorium gehaust hatten. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, wir haben so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr! Im DG bleiben natürlich immer noch einige Kleinigkeiten zu erledigen, vor allem das Bad ist noch nicht fertig, aber sonst würde uns ja auch langweilig...
Über den Sommer haben wir dann mit dem Keller begonnen. Logistisch ein etwas größerer Aufwand, da der Keller ja schon seit Anfang an als Zwischenlager für "alles und nichts" benutzt wurde und entsprechend vollstand. Naja, irgendwie haben wir alles rausgeräumt bekommen, und dann begann wieder das übliche Prozedere mit dem Fußbodenaufbau wie von den anderen Geschossen auch bekannt. Im Keller kommt allerdings eine extra-Folie gegen aufsteigende Feuchtigkeit auf den Rohboden, und der Unterbau war etwas anders (ich glaube, es war alu-kaschiertes EPS), um höhere Dämmungswerte gegen die Bodenplatte und das Erdreich zu erhalten. Darauf kamen dann wieder unsere bekannten "Rollplatten" mit der Karo-Markierung, auf der die Heizkreise verlegt wurden. Wir hatten uns schon von Anfang an entschieden, alle Räume im UG gleich zu behandeln, also auch alle beheizbar, und so liegen nun überall Fußbodenheizungsrohre. Auch wenn wir wahrscheinlich in der Werkstatt und in der Waschküche nie großartig heizen werden, weil diese Räume nur selten genutzt werden, ist es gut zu wissen, daß wir sie jederzeit heizen können - die Ventile sind schnell auf- und wieder zugedreht. Außerdem haben wir so auch überall den gleichen Aufbau - weniger Fehlermöglichkeiten und keine Übergänge.
Nicht alles ging so schnell wie geplant. Mal lag es an der Motivation, mal streckte uns eine Magen-Darm-Grippe insgesamt 4 Wochen nieder, mal ging das (eigentlich damals passend bestellte) Material aus und mußte aufwendig nachbeschafft werden (diese Rollplatten liegen ja nicht eben mal im Baumarkt rum...).
Die Aktion "Kellerausbau" erreichte an diesem Wochenende aber endlich ihren vorläufigen Höhepunkt - für uns immer ein wichtiger Meilenstein: Der Estrich wurde eingebaut. Auch hier konnten wir wieder auf unsere bewährten Estrichleger aus Mannheim zurückgreifen, die innerhalb weniger Tage alles organisierten, pünktlich erschienen und dann zu zweit (normalerweise sind sie zu dritt) wie die Tiere schufteten. Nach nur gut einem halben Tag waren die gesamten 90 qm Kellerfläche mit Estrich belegt, das dürften um die 6 Kubikmeter Material gewesen sein, die dort bewegt wurden. Wie immer sieht der Estrich wieder super aus, wir gehen davon aus, daß er auch wieder problemlos trocknen wird.
Viele Bilder zu der Aktion finden sich im neuen Fotoalbum:
Jetzt heißt es für uns, erst einmal ein paar Tage lang den Estrich ruhen zu lassen, dann wieder vorsichtig mit dem Lüften und Heizen anzufangen. Wir kennnen das ja schon...
Nach 5-6 Wochen können die Bodenbeläge dann drauf. Bis dahin werden wir uns mit den Kellerwänden und -Decken vergnügen: Die Fugen der Platten müssen verspachtelt, die Fensterrahmen eingeputzt und die Wände und Decken gestrichen werden. Bis wir das alles gemacht haben, dürfte dann auch der Estrich trocken genug sein.
Im hinteren Teil des Hauses (Flur, Werkstatt, Waschküche) verlegen wir Fliesen, im vorderen Teil kommt ein schönes helles Laminat zum Einsatz. Dort wird Jennifer ihr Atelier einrichten - endlich genug Platz und Lagerfläche, um so richtig kreativ zu sein!
Wir waren nicht ganz untätig, auch wenn manchmal das Tempo aus diversen Gründen etwas nachgelassen hat.
Unsere im letzten Post angekündigte Osterwoche lief mehr oder weniger so ab wie geplant, innerhalb weniger Tage hatten wir in allen 4 Schlafzimmern fertig gestrichen, Teppich (inkl. Fußleisten) gelegt und die Türen gesetzt. Auch der Flur und das Bad wurden gefliest und verfugt (naja, zumindest die Böden). Nach einer großen Umräumaktion konnten wir alle innerhalb weniger Tage in unsere "richtigen" Schlafzimmer einziehen, nachdem wir davor alle noch im Provisorium gehaust hatten. Ein Unterschied wie Tag und Nacht, wir haben so gut geschlafen wie schon lange nicht mehr! Im DG bleiben natürlich immer noch einige Kleinigkeiten zu erledigen, vor allem das Bad ist noch nicht fertig, aber sonst würde uns ja auch langweilig...
Über den Sommer haben wir dann mit dem Keller begonnen. Logistisch ein etwas größerer Aufwand, da der Keller ja schon seit Anfang an als Zwischenlager für "alles und nichts" benutzt wurde und entsprechend vollstand. Naja, irgendwie haben wir alles rausgeräumt bekommen, und dann begann wieder das übliche Prozedere mit dem Fußbodenaufbau wie von den anderen Geschossen auch bekannt. Im Keller kommt allerdings eine extra-Folie gegen aufsteigende Feuchtigkeit auf den Rohboden, und der Unterbau war etwas anders (ich glaube, es war alu-kaschiertes EPS), um höhere Dämmungswerte gegen die Bodenplatte und das Erdreich zu erhalten. Darauf kamen dann wieder unsere bekannten "Rollplatten" mit der Karo-Markierung, auf der die Heizkreise verlegt wurden. Wir hatten uns schon von Anfang an entschieden, alle Räume im UG gleich zu behandeln, also auch alle beheizbar, und so liegen nun überall Fußbodenheizungsrohre. Auch wenn wir wahrscheinlich in der Werkstatt und in der Waschküche nie großartig heizen werden, weil diese Räume nur selten genutzt werden, ist es gut zu wissen, daß wir sie jederzeit heizen können - die Ventile sind schnell auf- und wieder zugedreht. Außerdem haben wir so auch überall den gleichen Aufbau - weniger Fehlermöglichkeiten und keine Übergänge.
Nicht alles ging so schnell wie geplant. Mal lag es an der Motivation, mal streckte uns eine Magen-Darm-Grippe insgesamt 4 Wochen nieder, mal ging das (eigentlich damals passend bestellte) Material aus und mußte aufwendig nachbeschafft werden (diese Rollplatten liegen ja nicht eben mal im Baumarkt rum...).
Die Aktion "Kellerausbau" erreichte an diesem Wochenende aber endlich ihren vorläufigen Höhepunkt - für uns immer ein wichtiger Meilenstein: Der Estrich wurde eingebaut. Auch hier konnten wir wieder auf unsere bewährten Estrichleger aus Mannheim zurückgreifen, die innerhalb weniger Tage alles organisierten, pünktlich erschienen und dann zu zweit (normalerweise sind sie zu dritt) wie die Tiere schufteten. Nach nur gut einem halben Tag waren die gesamten 90 qm Kellerfläche mit Estrich belegt, das dürften um die 6 Kubikmeter Material gewesen sein, die dort bewegt wurden. Wie immer sieht der Estrich wieder super aus, wir gehen davon aus, daß er auch wieder problemlos trocknen wird.
Viele Bilder zu der Aktion finden sich im neuen Fotoalbum:
Von 2009-12-05 Estrich UG |
Jetzt heißt es für uns, erst einmal ein paar Tage lang den Estrich ruhen zu lassen, dann wieder vorsichtig mit dem Lüften und Heizen anzufangen. Wir kennnen das ja schon...
Nach 5-6 Wochen können die Bodenbeläge dann drauf. Bis dahin werden wir uns mit den Kellerwänden und -Decken vergnügen: Die Fugen der Platten müssen verspachtelt, die Fensterrahmen eingeputzt und die Wände und Decken gestrichen werden. Bis wir das alles gemacht haben, dürfte dann auch der Estrich trocken genug sein.
Im hinteren Teil des Hauses (Flur, Werkstatt, Waschküche) verlegen wir Fliesen, im vorderen Teil kommt ein schönes helles Laminat zum Einsatz. Dort wird Jennifer ihr Atelier einrichten - endlich genug Platz und Lagerfläche, um so richtig kreativ zu sein!
Freitag, 10. April 2009
Karfreitag - Tag der Besinnung und Buße
Hallo,
heute ist Karfreitag - traditionell der höchste katholische Feiertag und eher ein Tag der Besinnung und Buße.
Büßen werden wir heute wohl auch.... Mit Muskelkater und Gelenkschmerzen.
Besinnen eher weniger.... Eher bis zur Besinnungslosigkeit schuften.
Der Plan ist übrigens ein großes Plakat (man beachte die Relation zum großen dicken Edding!) und nur der Tagesplan für heute und morgen.
Und wenn wir nach dieser Mammutaktion dann morgen sauber machen, können wir Ostern hoffentlich genießen und für euch viele wunderschöne Bilder von den neuen Schlafzimmern hochladen!
Ganz liebe Grüße, diesmal von Jennifer
heute ist Karfreitag - traditionell der höchste katholische Feiertag und eher ein Tag der Besinnung und Buße.
Von Privates |
Büßen werden wir heute wohl auch.... Mit Muskelkater und Gelenkschmerzen.
Besinnen eher weniger.... Eher bis zur Besinnungslosigkeit schuften.
Von Privates |
Der Plan ist übrigens ein großes Plakat (man beachte die Relation zum großen dicken Edding!) und nur der Tagesplan für heute und morgen.
Und wenn wir nach dieser Mammutaktion dann morgen sauber machen, können wir Ostern hoffentlich genießen und für euch viele wunderschöne Bilder von den neuen Schlafzimmern hochladen!
Ganz liebe Grüße, diesmal von Jennifer
Montag, 6. April 2009
Schneeblind?
Am Samstag und heute ging es mit dem Streichen weiter. Dummerweise machten uns ein paar Widrigkeiten zu schaffen:
Zum einen deckte der Voranstrich noch nicht ausreichend, obwohl wir den gleichen Untergrund und die gleiche Farbe verwendet haben wie unten (dort hatte der Voranstrich recht gut gedeckt). Auf jeden Fall sah man im ersten Zimmer noch die Rigipsplatten bzw. die Fugen durch Voranstrich und Putzeffekt-Farbe hindurch, und damit geben wir uns natürlich nicht zufrieden. Jetzt, kurz vor Schluß, wird nicht geschludert: Also insgesamt 3 statt geplanter 2 Streich-Durchgänge.
Zum anderen hatte einer der Einmer mit der Putzeffekt-Farbe einen Gelbstich. Im Eimer und beim Streichen nicht zu sehen, aber selbst nach Trocknung über Nacht nicht verschwunden. Der Eimer war noch vom Streichen in EG übrig, war aber noch nicht angebrochen und korrekt gelagert (gibt es bei Farben ein Mindesthaltbarkeitsdatum? ;-) ). Die so "versaute" Decke durfte ich also heute gleich noch einmal streichen. Beim nächsten Eimer (letzte Woche gekauft) war dann wieder alles in Ordnung - schneeweiß.
Apropos Schnee: Morgens scheint die Sonne derzeit so intensiv in die beiden Zimmer auf der Ostseite, daß man zwar sehr gut alles sieht, die frische Farbe aber so hell ist, daß man fast eine Sonnenbrille bräuchte - wie bei frischem Schnee an einem klaren Wintertag. Ohne Sonnebrille geht es nach einiger Zeit richtig auf die Augen, so daß man nichts mehr erkennt.
Zwischenstand heute Abend: Gabriels und Beatrices Zimmer (Ostseite) fertig gestrichen und bereit zur "Endreinigung" des Fußbodens und des Fensters. In Victorias Zimmer und im Schlafzimmer ist der (doppelte) Voranstrich auch erledigt, hier kommt morgen die Putzeffekt-Farbe drauf. Das Bad und den Flur streichen wir erst, wenn die Fliesen liegen, sonst versauen wir uns die schöne frische Farbe gleich wieder mit dem Fliesenkleber.
Ab Donnerstag haben wir dann für den Endspurt wieder tatkräftige Unterstützung von Vater/Schwiegervater/Opa Walter, der mir beim Teppichlegen und Türen setzen zur Hand gehen wird. Parallel sollen dann im Flur und im Bad die Bodenfliesen gelegt werden.
Zum einen deckte der Voranstrich noch nicht ausreichend, obwohl wir den gleichen Untergrund und die gleiche Farbe verwendet haben wie unten (dort hatte der Voranstrich recht gut gedeckt). Auf jeden Fall sah man im ersten Zimmer noch die Rigipsplatten bzw. die Fugen durch Voranstrich und Putzeffekt-Farbe hindurch, und damit geben wir uns natürlich nicht zufrieden. Jetzt, kurz vor Schluß, wird nicht geschludert: Also insgesamt 3 statt geplanter 2 Streich-Durchgänge.
Zum anderen hatte einer der Einmer mit der Putzeffekt-Farbe einen Gelbstich. Im Eimer und beim Streichen nicht zu sehen, aber selbst nach Trocknung über Nacht nicht verschwunden. Der Eimer war noch vom Streichen in EG übrig, war aber noch nicht angebrochen und korrekt gelagert (gibt es bei Farben ein Mindesthaltbarkeitsdatum? ;-) ). Die so "versaute" Decke durfte ich also heute gleich noch einmal streichen. Beim nächsten Eimer (letzte Woche gekauft) war dann wieder alles in Ordnung - schneeweiß.
Apropos Schnee: Morgens scheint die Sonne derzeit so intensiv in die beiden Zimmer auf der Ostseite, daß man zwar sehr gut alles sieht, die frische Farbe aber so hell ist, daß man fast eine Sonnenbrille bräuchte - wie bei frischem Schnee an einem klaren Wintertag. Ohne Sonnebrille geht es nach einiger Zeit richtig auf die Augen, so daß man nichts mehr erkennt.
Zwischenstand heute Abend: Gabriels und Beatrices Zimmer (Ostseite) fertig gestrichen und bereit zur "Endreinigung" des Fußbodens und des Fensters. In Victorias Zimmer und im Schlafzimmer ist der (doppelte) Voranstrich auch erledigt, hier kommt morgen die Putzeffekt-Farbe drauf. Das Bad und den Flur streichen wir erst, wenn die Fliesen liegen, sonst versauen wir uns die schöne frische Farbe gleich wieder mit dem Fliesenkleber.
Ab Donnerstag haben wir dann für den Endspurt wieder tatkräftige Unterstützung von Vater/Schwiegervater/Opa Walter, der mir beim Teppichlegen und Türen setzen zur Hand gehen wird. Parallel sollen dann im Flur und im Bad die Bodenfliesen gelegt werden.
Donnerstag, 2. April 2009
Gabriels Zimmer gestrichen
Gestern Abend wurde "noch mal eben schnell" Gabriels Zimmer das erste Mal gestrichen. Wenn man sich erst einmal aufrafft und die Vorbereitungen (Abkleben) hinter sich hat, ist das reine Streichen gar nicht so ein großer Aufwand - für das zweitgrößte Zimmer habe ich gerade mal eine gute Stunde gebraucht.
In diesem Zustand (noch keine Türen und v.a. keine Möbel, etc. drin) ist es auch sehr viel einfacher, weil man auf nichts Rücksicht nehmen muß und nur an den Fenstern etwas aufpassen muß, damit man sie nicht vollmalt.
In diesem Zustand (noch keine Türen und v.a. keine Möbel, etc. drin) ist es auch sehr viel einfacher, weil man auf nichts Rücksicht nehmen muß und nur an den Fenstern etwas aufpassen muß, damit man sie nicht vollmalt.
Montag, 30. März 2009
Es wird weiss
Heute Abend ging es los mit der ersten Schicht weißer Farbe, diesmal habe ich in Beatrices Zimmer angefangen. Nach dem Abdecken des Estrichs ging das Streichen flott von der Hand, ich habe ja jahrelange Erfahrung... ;-)
Diese Schicht wird wie unten mit einfacher weißer Wandfarbe gemacht, um eine gewisse Grunddeckung zu erreichen. Durch die Putzeffektfarbe scheint nämlich der Rigips-Karton durch (durch die Wandfarbe übrigens auch), so daß wir auf jeden Fall zwei Schichten machen müssen. Und die normale Wandfarbe ist um Größenordnungen ergiebiger und damit günstiger als die Putzeffektfarbe, die wir dann als Deckschicht verarbeiten.
Auf den Bildern sieht man noch leichte Schatten, die verschwinden dann beim zweiten Anstrich.
Es ist jedes Mal wieder erstaunlich, wie anders ein Raum wirkt, wenn er weiß gestrichen wird. Beatrice wird morgen früh Augen machen...
Wir sind jedenfalls ganz "geblendet" und freuen uns auf die weiteren Räume.
Diese Schicht wird wie unten mit einfacher weißer Wandfarbe gemacht, um eine gewisse Grunddeckung zu erreichen. Durch die Putzeffektfarbe scheint nämlich der Rigips-Karton durch (durch die Wandfarbe übrigens auch), so daß wir auf jeden Fall zwei Schichten machen müssen. Und die normale Wandfarbe ist um Größenordnungen ergiebiger und damit günstiger als die Putzeffektfarbe, die wir dann als Deckschicht verarbeiten.
Von 2009-03-30 DG Streichen |
Auf den Bildern sieht man noch leichte Schatten, die verschwinden dann beim zweiten Anstrich.
Es ist jedes Mal wieder erstaunlich, wie anders ein Raum wirkt, wenn er weiß gestrichen wird. Beatrice wird morgen früh Augen machen...
Wir sind jedenfalls ganz "geblendet" und freuen uns auf die weiteren Räume.
Sonntag, 29. März 2009
Geschlaucht...
...bin ich heute nach 240 m² Tiefengrund streichen. Mir tut alles weh...
Ich bin aber tatsächlich "rumgekommen", und habe sogar gleich den Estrich im Bad und im Flur mit behandelt, damit dort der Fliesenkleber gut haftet. Sogar die ewige Baustelle in der Küche hinter dem Kochfeld, wo noch gefliest werden muß, habe ich gleich mit erledigt, dann muß ich deswegen nicht wieder Werkzeug schmutzig machen.
Nach "Trockung über Nacht" darf ich also ab morgen mit der ersten Schicht Farbe (einfaches weiß) anfangen.
Ich bin aber tatsächlich "rumgekommen", und habe sogar gleich den Estrich im Bad und im Flur mit behandelt, damit dort der Fliesenkleber gut haftet. Sogar die ewige Baustelle in der Küche hinter dem Kochfeld, wo noch gefliest werden muß, habe ich gleich mit erledigt, dann muß ich deswegen nicht wieder Werkzeug schmutzig machen.
Nach "Trockung über Nacht" darf ich also ab morgen mit der ersten Schicht Farbe (einfaches weiß) anfangen.
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