Im Laufe der vergangenen Woche haben wir wie vom Estrichleger empfohlen langsam mit dem Lüften angefangen. Zuvor hatte sich zwar ordentlich Schwitzwasser an den Fenstern gebildet, aber es hielt sich noch im Rahmen - wir haben schon andere Häuser gesehen, in denen das Wasser in Strömen die Scheiben herunterlief. Das war hier nicht der Fall, und auch der Aufenthalt im DG ist problemlos möglich, so hoch ist die Luftfeuchtigkeit nicht.
Der Estrich scheint schön abgebunden zu haben und trocknet nun langsam vor sich hin. Ab dem nächsten Wochenende können wir dann langsam mit dem Heizen anfangen, das treibt natürlich noch einmal ordentlich Feuchtigkeit aus dem Estrich.
Heute stand dann Spachteln auf dem Plan. Angefangen habe ich in Victorias Zimmer, das inzwischen komplett (Decke, Dachschräge, Wände) das erste Mal gespachtelt ist. Ein zweiter Durchgang folgt noch, aber der ist nicht so aufwendig, weil nur noch Lücken geschlossen und aufgefüllt werden.
Im ersten Arbeitsgang wird in alle Plattenstöße ein Glasfaserband zur Armierung und Rißverhinderung eingebracht, das etwas fummelig zum einlegen ist. Das hat mich im EG viel Nerven gekostet, aber jetzt ging es besser (ich habe vor ein paar Wochen zufällig ein paar Profis beim Verspachteln zuschauen und sie interviewen können, und die Tips haben geholfen).
Morgen geht's nebenan im Bad weiter - da hier viel Wandfläche gefliest wird, kommt es nicht so sehr auf Genauigkeit an. Mit etwas Glück hilft uns Schwager/Bruder Marcel am nächsten Wochenende dann mit den Wandfliesen.
Samstag, 14. Februar 2009
Ordentlich was zu Spachteln
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