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Am frühen Mittwochmorgen erschienen die 3 Monteure der Firma Glatthaar auf der Baustelle und fingen an, Gräben für die Entwässerungsleitungen auszuheben. Mit leichtem Gefälle, das immer wieder kontrolliert wurde, wurden die Abwasserrohre verlegt, wobei an mehreren Stellen die Anschlüsse für die senkrechten Fallrohre gesetzt wurden. Für das Ausheben war der heftige Einsatz der Spitzhacke notwendig, was für die Qualität der Verdichtung durch den Erdbauer spricht...
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Gut, daß die Bauherrschaft vor Ort war: Da die Abwasseranschlüsse im Keller (Waschmaschine, Spülbecken, Entwässerung der Heizung) unterhalb der sog. Rückstauebene (Straßenoberkante) liegen, war hierfür ein Bodensinkkasten mit Rückstausicherung vorgesehen. Die Monteure hatten aber nur einen normalen Sinkkasten eingepackt, so daß die Anschlüsse ungesichert geblieben wären (und wir hätten es gar nicht gemerkt, bis irgendwann mal der Kanalinhalt im Keller steht...). Nach kurzer Diskussion wurde dann das passende Teil in einem nahen Baustoffhandel besorgt und es konnte weitergehen.
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Einige Stunden verbrachte die Kolonne dann damit, die verschiedensten Armierungsteile nach Plan einzubauen. Auf den Bildern erkennt man an den Rändern und in Firstrichtung an der stärkeren Armierung die tragenden Wände.
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Um 15:30 Uhr war es dann soweit: die Betonpumpe rückte an und pumpte in nicht einmal einer halben Stunde 24 Kubikmeter flüssigen Beton in die Schalung. Insgesamt 3 Betonmischer, die sich im Rekordtempo abwechselten, wurden dafür leergemacht.
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Ständig wurde die Höhe mit dem Nivelliergerät kontrolliert, und schließlich die Fläche ordentlich abgezogen und die Steckeisen zur Armierung der Wände eingebracht.
Vielen Dank an das Montageteam für die saubere und schnelle Arbeit!
Übrigens geht es schon am Freitag mit dem Keller weiter: die Wände werden aufgestellt, die Decke aufgelegt und dann alles miteinander vergossen. Am Freitag Abend können wir dann wohl zum ersten Mal im eigenen Haus (naja, zumindest im Keller) stehen...
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